Dominique Horwitz
An image from Stalingrad, one of the productions that also features Dominique Horwitz.
Dominique Horwitz

Dominique Horwitz

April 23, 1957 — Paris, France

Dominique Horwitz, wird am 23 April 1957 in Paris geboren. 1971 zieht die Familie nach Berlin, wo er das Deutsch – Französische Gymnasium besucht. Mit 19 Jahren steht Dominique Horwitz das erste mal vor einer Fernsehkamera, bereits ein Jahr später, 1978, ist er im Kino zu sehen mit Peter Lilienthals „David“. 1978 gibt Horwitz für ein Jahr ein kabarettistisches Zwischenspiel im Berliner CaDeWe (Cabaret des Westens), ab 1979 folgten vorwiegend Theaterengagements; zunächst in Tübingen, dann München und Hamburg. 1989: Dieter Wedel bringt ihn wieder ins Fernsehen mit „Der große Bellheim“.

Und spätestens 1992 mit Josef Vilsmaiers „Stalingrad“, in dem Horwitz  die Hauptrolle spielt, ist er einem internationalen Kinopublikum bekannt. Seine Vielseitigkeit beweist Dominique Horwitz als Sänger, der ebenso die „Dreigroschenoper“ nach Brecht und Weill wie Chansons des unvergessenen Jacques Brel interpretiert. Zum privaten Dominique Horwitz sei zu sagen, daß er aus erster Ehe zwei große Kinder hat, Miriam und Laszlo. Bei Dreharbeiten zum Film „Blindgänger“ lernt er seine Frau Anna kennen. Mit ihr und den Kindern Mick und Marlene lebt er seit 2003 in der Nähe von Weimar.

Stalingrad

Stalingrad

1993

Shooting Dogs

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2006

Confessions of Felix Krull

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2021

Sams in Gefahr

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2003

Rudy: The Return of the Racing Pig

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2007

Night Shapes

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1999

Help! I'm a Boy

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2002

Red Zora

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2008